„Wirbel um Schulbücher“ schreibt die Rheinische Post: Bei der Vergabe der Aufträge zur Schulbuchlieferung fühlt sich der Ratinger Buchhändler Bernd Schultz übergangen. Was wohl in anderen Städten ähnlich gelaufen ist.
Schultz wirft der Vergabestelle „außergewöhnliche Pingeligkeit“ vor. Beim jüngsten Losverfahren für die Schulbuchlieferungen war er nicht berücksichtigt worden und hat deshalb bei der Bezirksregierung NRW eine Nachprüfung beantragt. Laut RP scheiterte er diesmal, weil angeblich drei Referenzen von öffentlichen Schulträgern fehlten – Schultz hat aber etwa 20 Mal Ratingen und andere Städte beliefert hat.