Bücher und Autoren am DIENSTAG in den Feuilletons – und was kommt nach dem Kapitalismus?

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Und wenn Sie eine spannende Rezension anderswo finden: Schicken Sie uns schnell eine Mail?

Frankfurter Rundschau

Uwe Kolbe hat ein Buch über Brecht und seine „Nachbeter“ in der DDR geschrieben: Rollenmodell eines Dichters (Fischer): „So klare Sätze liest man selten.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Was kommt nach dem Ende des Kapitalismus? Paul Mason (PostkapitalismusSuhrkamp) und Robert Misik (KaputtalismusAufbau) wissen es. Vielleicht.

Nur aufgeschäumter Queerness-Pop: Matthias Hirth Lutra lutra (Voland & Quist)

„Federleichte Gegenwelt“: Yoko Ogawa Der Herr der kleinen Vögel (Liebeskind)

Bericht vom Erlanger Comicsalon.

Politische Bücher
Otto Depenheuer u.a. Der Staat in der Flüchtlingskrise (Schöningh)

Franz Neumann u.a. Im Kampf gegen Nazideutschland (Campus)

Die Welt

Interview mit dem Autor Michael Epkenhans über die Skagerrak-Schlacht vor 100 Jahren.

Süddeutsche Zeitung

Was passiert, wenn Kreativität zur Norm wird? Wolfgang Ulrich Siegerkunst (Wagenbach) und Der kreative Mensch (Residenz)

Performte Übersetzungen: Heibert & Schmidt Henkel haben sich Queneaus Stilübungen vorgenommen: http://bit.ly/1TOdaPe. Zum Nachlesen bei Suhrkamp.

Körper und Kapitalismus: Laurie Penny Babys machen und andere Stories (Edition Nautilus)

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