Bücher und Autoren am DONNERSTAG in den Feuilletons – und was verraten Arbeitszimmer über Schriftsteller?

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Und wenn Sie eine spannende Rezension anderswo finden: Schicken Sie uns schnell eine Mail?

Frankfurter Rundschau

Gerd Fuchs ist 83jährig in Hamburg gestorben.

Meldet sich mit neuem Roman zurück: Eva Schmidt. Ein Langes Jahr (Jung und Jung)

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Lucis Berlin entdecken: mit ihren Stories Was ich sonst noch verpasst habe bei Arche.

Gab es auch noch nie auf Deutsch: Pierre Drieu la Rochelle Die Komödie von Carleroi (Manesse).

Thorsten Gräbe findet Stewart O’Nans Roman Westlich des Sunset (Rowohlt) schwach.

Was verraten Arbeitszimmer über Schriftsteller? Ein Arbeitsbericht von Katharina Laszlo.

Drei Münchner Verleger über das Buchgeschäft: Felicitas von Lovenberg, Jo Lendle und Jonathan Beck im Literaturhaus.

Die Welt

Eine neue Biographie zeigt: Nixon mag alles Mögliche gewesen sein, aber immer noch besser als Trump: Tim Weiner Ein Mann gegen die Welt (S. Fischer)

Krekeler killt
Ulrich Ritzel Nadjas Katze (btb)

Süddeutsche Zeitung

Armin Thurnher im Interview über alte Burschenschaften und die neue FPÖ.

Friedrich Christian Delius kehrt zu einem alten Stoff zurück: Die Liebesgeschichtenerzählerin (Rowohlt Berlin)

Hans Pleschinski hat die Memoiren der Else Sohn-Rethel entdeckt: Ich war glücklich, ob es regnete oder nicht (C.H. Beck).

Im Reiseteil der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG findet sich auf einer halben Seite die Rezension von Stefan Fischer zu dem von Ulla Mothes herausgegebenen Band »Mein Rügen, mein Hiddensee. Ein Atlas voller Liebeserklärungen« von Fuchs & Fuchs.

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