Bücher und Autoren am MITTWOCH in den Feuilletons – und der 200. Geburtstag von Gustav Freytag

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Frankfurter Rundschau

Komplizierte Regeln und ruppiger Umgangston – Alltag bei Wikipedia. Vielen der Beiträgen sieht man an, daß Sachkenntnis die letzte Qualifikation ist, auf die es ankommt.

Der Thalia-Kauf von Herder.

Wilhelm von Sternburg zum 200. Geburtstag von Gustav Freytag – einst mehr gespielt als Lessing und mehr gelesen als Fontane. Eine Wiederentdeckung seines Werkes steht nicht an – und ist wohl auch nicht nötig.

Erzählt, wie Berufe aussterben: Anna Stern Der Gutachter (Salis)

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Bernt Ture von zur Mühlen mit einer Gustav Freytag-Biographie bei Wallstein.

„Horror auf Abwegen“: Wytske Versteeg Boy (Wagenbach)

Caroline Selmes Pussycut. Einzigartige Schnitte für wunderschöne Damenschritte (Eden)

Süddeutsche Zeitung

„Rasanter Thriller aus der Welt der Finanzwirtschaft“: Vincenco Latronico Die Verschwörung der Tauben (Secession)

Der Schriftsteller und seine demenzkranke Frau: Stefan Schütz Unser Leben (Matthes & Seitz)

Naziterror in Schweden 1940: Ann-Marie Ljungberg Dunkelheit, bleib bei mir (Weidle)

Gerät ihm zur Geschichte seiner Lektüren: Alberto Manguel Eine Geschichte der Neugierde (S. Fischer)

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