Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und ein „grandioser Kurzroman“ bei Schöffling

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

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Frankfurter Rundschau

„Ich weiß, wer ich bin“: Zum 400. Todestag von Shakespeare und Cervantes eine Auswahl von Büchern:

u.a. Die Irrfahrten von Persilis und Sigismunda (Die andere Bibliothek).

Miguel de Cervantes. Ein wildes Leben (C.H. Beck).

„Windmühlen sind keine Giganten} (Kröner).

Auf den Spuren von William Shakespeare (Knesebck).

Shakespeare ohne Worte (Dumont), „ungemein komisch“

Shakespeare. Stücke (Verlag der Autoren), „endlich in einem Band“
ht des Schöpfers“: Clarice Lispectors „grandioser Kurzroman
„Die OhnmacDer große Augenblick
ist bestürzend, böse und herzbewegend“ (Schöffling).

Frankfurter Allgemeine Zeitung

(Berlin)
„Wer eingesponnen ist, sieht die Fäden nicht mehr“: „In ihren ersten Roman Blauschmuck erzählt Katharina Winkler vom Martyrium einer jungen Kurdin (Suhrkamp).

„Seide bezog man selbstredend aus Japan“: Raimund Schulz Abenteuer und Ferne (Klett Cotta).

„Dem Wörthersee entrinnen“: María Sonia Cristoff „setzt im Roman Lasst mich daraus auf Kommunikationsverweigerung“ (Beerenberg).

„Auf deutscher Irrfahrt“: Clemens Meyers Text zum Antritt als aktueller Mainzer Stadtschreiber.

Die Welt

„ Schwarze Witwe der Revolution“: Elseamarie Maletzke Maud Gonne. Ein Leben für Irland (Insel).

Die Bücher der Beilage hatten wir bereits gemeldet [mehr…]

In REISE:

„Italienische Schatzsuche“: Nostalgia. Orte der verlorenen Zeit“ (Frederking & Thaler).

Süddeutsche Zeitung

„Das Buch Naomi“: Zum Start des Buches gab es in London eine Taschen-Party.

„Der Singlechecker“: Michael Nast steht mit seinem Buch {Generation Beziehungsunfähig ganz vorn auf den Listen, seine Lesereise ist ausverkauft.

Natürlich auch hier viel zu Shakespeare,

aber auch auch ein Inserat des Verlages Theiss, das neugierig macht: Wo Marx recht hat.

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