Bücher und Autoren heute in den Feuilletons von FAS und WAMS – und der Mythos Redemacht

Auch sonntags blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Frankfurter Allgemeine

Kurz unter Nachrichten: Es wird enthüllt, dass Golkmannlektorin [Barbara Heinzius die eigentliche Entdeckerin von Fifty Shades of Grey war.

„Der Wald, die Finsternis und wir“:T. C. Boyle, der „geniale amerikanische Vielschreiber“, erzählt in seinem neuen Roman Hart auf hart (Hanser) „von einer Welt aus Hass. Und von einem Mann, der seinen Weg freischiesst. Meint er uns damit?“

„Super, Freunde!“: „Wozu sind Freunde da? Katja Kraus hat Antworten in ihrem Buch Freundschaft. Geschichten von Nähe und Distanz gesammelt“ (S.Fischer).

„Die Hölle, die ist woanders“:Eduard Louis erzählt in seinem Debütroman Das Ende von Eddy, „wie er der ganz normalen Brutalität der Provinz entkam“ (S.Fischer).

Welt am Sonntag

„Dislike“: Ein Bericht über Brad Easton Ellis. Der Autor von American Psycho meine, heute liesse sich die „Great American Novel“ nur noch twittern.

„Mehr Demagogie wagen“: Der Sprachforscher Karl-Heinz Göttert über den Mythos Redemacht (S.Fischer).

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