Bücher und Autoren heute in den Feuilletons von FAS und WamS – und „Was für ein Fund“

Auch sonntags blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Und wenn Sie eine spannende Rezension anderswo finden: Schicken Sie uns schnell eine Mail?

Frankfurter Allgemeine

„Tausche Charisma gegen Zahlungsfähigkeit“: Ein Essay über „die Rettung Suhrkamps aus dem Geist der mäzenatischen Ethik“.

„Die nächste Folge von Homerland“: Der Blumenfeldsänger – Sänger Jochen Distelmeyer hat mit Otis einen („Berlin-Roman, Liebesroman“ und „Roman über einen Roman“ über Odysseus geschrieben (Rowohlt).

„Schnorrer sein, Gentleman bleiben“: „Was für ein Fund: Der große Alfred Polgar schrieb im Exil ein Buch über Marlene Dietrich. Was für ein Drama“ (Marlene. Bildnis einer berühmten Zeitgenossin, Zsolnay).

„Man braucht mehr Mut“: Michel Houllebecq sagt im Interview zu Unterwerfung: „Ich bin in meinem Buch nicht weit genug gegangen“.

In MEDIEN:

„Blitze aus der Vergangenheit“: Moritz Hoffmann Als der Krieg nach Hause kam (Ullstein).

Welt am Sonntag

„Titelthema“ basiert auf dem Buch Alles grün und gut? Die Bilanz des ökologischen Denkens (Knaus).

„Das ist mir so zugeflogen“: Der Blumenfeldsänger – Sänger Jochen Distelmeyer im Interview zu seinem Roman Otis (Rowohlt).

„Für die moderne Frau“: Über den sichtlich außergewöhnlichen Roman The First Bad Man von Miranda July, kommt aber erst im Herbst bei K&W .

In REISEN:

Ein Gespräch mit Boris Hesse, dem Geschäftsführer von Schöning, dem „größten Ansichtskartenverlag“ Deutschlands.

(Das war es auf den ersten Blick; wenn wir in anderen Rubriken noch was entdecken, wird’s im Laufe des Tages nachgeliefert.

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