Eichborn ersetzt Moers durch Seyfried

Mit Gerhard Seyfrieds „Herero“ liefert Eichborn Berlin im kommenden Februar „nicht ohne Stolz eine kleine
Sensation“ (so VL Wolfgang Hörner): Nicht nur legt der bekannte Polit-Cartoonist seinen ersten Roman vor (und dann gleich einen veritablen 600-Seiter), er nimmt sich auch eines in der deutschen Literatur sträflich vernachlässigten Themas an, der deutschen Kolonialgeschichte, was zusätzliche Presseresonanz verspricht. Gerhard Seyfried wird seinen Roman am 13. 2 in der Berliner Literaturwerkstatt zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren, eine
Lesereise durch Deutschland schließt sich an. Erstverkaufstag ist der 2. 2.2003

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