Gängster Kochbuch von Vincent Klink zum morgen anlaufenden Kinofilm BASTA. Rotwein oder Totsein

Das ist nichts für feinfühlige Gemüter: Hier wird gekocht, gefressen, gesoffen und gemordet, hier geht es, wie der Sternekoch Vincent Klink sagen würde „zur Sache“. Die Sache ist der Kinofilm BASTA. Rotwein oder Totsein http://www.basta-derfilm.de von Pepe Danquart, der ab Morgen in den deutschen Kinos zu sehen ist. In den Hauptrollen der schwarz-schrulligen Komödie, die in Wien spielt sind u.a. Henry Hübchen (als kochender Gangster), Corinna Harfouch (als bekochte, gesprächstherapeutisch veranlagte Gefängnispsychologin), Karlheinz Hackl (als der böse Pate und Feinschmecker), Moritz Bleibtreu (als eifriger Ziehsohn des Paten) und Vincent Klink (natürlich in der Rolle seines Lebens- als Koch) zu sehen.

Und weil es neben Sex, Crime und Rock’n Roll auch ständig um kulinarische Delikatessen, ums Kochen, Essen, Trinken, Lieben und Geniessen geht, hat die Edition Vincent Klink http://www.vincent-klink.de das Gängster Kochbuch zusammengestellt. Das ist jetzt – 2. Auflage! – wieder lieferbar, enthält auf 240 Seiten viele Filmfotos, Drehbuchauszüge, Texte zur Küche und Esskultur und natürlich 85 Rezepte. Kommt im Grossformat (17 x 30 cm) und mit küchentauglicher Spiralbindung für 29,90 Euro daher und ist jederzeit über den Maro Verlag, der die Auslieferung für die Edition Vincent Klink besorgt, zu bestellen: Telefon: 0821-416034, Fax: 0821-416036, email: maroverlag@gmx.de. Werbeblatt und Originalfilmplakat werden mitgeliefert, ab 3 Exemplaren rechnet sich die Direktbestellung, ansonsten wird der Barsortimentsbezug empfohlen.

Vincent Kink, der nicht nur, zusammen mit seiner Frau Elisabeth, das Stuttgarter Restaurant Wielandshöhe http://www.wielandshoehe.de betreibt, 2mal die Woche im ARD-Büffet kocht und für den SWR die Sendung Vincent Klinks Kochkunst auf den Herd zaubert, ist auch einer der beiden Köpfe hinter der vierteljährlich erscheinenden „kulinarischen Kampfzeitschrift mit Klappentext“- dem Häuptling eigener Herd http://www.haeuptling-eigener-herd.de. Der zweite Kopf hinter dem angenehm anderen Blatt im Dschungel der vierfarbigen kulinarischen Dauerrezepturpostillen ist kein geringer als der Satiriker, taz-Koluminst und Autor Wigalf Droste http://www.booking-hh.de/tomprodukt/droste/. Empfohlen sei das aktuelle Heft (ebenfalls über Maro zu beziehen) und darin ganz besonders die Geschichte über den „Südtiroler Speckschwindel“. Was da so alles auf den Tisch und ans Tageslicht kommt…
STEFAN BECHT stefan@stefanbecht.de

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