Ein Bestseller, den es nun leider nicht mehr gibt? Wie der Stern in seiner Onlineausgabe berichtet, soll Henning Mankell vor zehn Jahren ein Manuskript verbrannt haben, weil er die Gewaltszenen, die seiner eigenen Phantasie entsprungen sind , nicht mehr aushielt. Darin sei es um einen Kindesmißbrauch gegangen, will der Stern erfahren haben. Für Mankell sei das Schreiben eine Tortur, zitierte das Magazin den Autor. Heute bedaure er seine Tat von damals.
Eindecken mit Mankelltiteln lohnt sich für den Buchhandel trotzdem: Die ARD zeigt demnächst in 13 Folgen Verfilmungen seiner Romane