In München gründet sich ein Netzwerk Leseförderung

Um die außerschulischen Aktivitäten zur Leseförderung in München stärker zu verknüpfen, setzen sich die aktiven Institutionen und Vereine zukünftig an einen Tisch. Ziel des informellen Netzwerks ist es, frühzeitig Informationen über geplante Leseförderungs-Aktivitäten auszutauschen, um sich bei geeigneten Projekten stärker zu verzahnen.

Teilnehmer an den regelmäßigen Treffen des Netzwerks Leseförderung in München sind u.a. der Börsenverein des Deutschen. Buchhandels – Landesverband Bayern e. V., das Kulturreferat der Stadt München, die Stiftung Literaturhaus, Lesefüchse e. V., Kultur & Spielraum e.V., das Institut für Schulforschung und Bildungsqualität in Bayern, Bayern liest e.V., die Bayerische Staatsbibliothek, die Münchner Stadtbibliotheken, die Internationale Jugendbibliothek, der Arbeitskreis für Jugendliteratur e. V. und andere.

„Mit vielen der Netzwerkpartner arbeiten wir bereits bei der Münchner Bücherschau junior erfolgreich zusammen und schon in den ersten Wochen hat es erste Kooperationen zwischen anderen Partnern gegeben“, erläutert Birgit Franz, Marketing & Text, die die Münchner Bücherschau junior organisiert und das Netzwerk initiiert hat.

„Alle, die wir uns in der Leseförderung in München engagieren, wollen die Kräfte sinnvoll bündeln, um die noch immer zu geringen Mittel möglichst zielgerichtet einzusetzen. Da ist es nur konsequent, regelmäßig zu überprüfen, wo wir Synergien erreichen können“, ergänzt Dr. Klaus Beckschulte vom Börsenverein des Deutschen. Buchhandels – Landesverband Bayern e.V., der die Initiative nachdrücklich unterstützt.

Kontakt: Birgit Franz, Marketing & Text, birgit.franz@marketingundtext.info

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