Lesetipp: Michael Klett in der FAZ

Die Verlage der Klett-Gruppe halten zur Zeit mehr als zehntausend Titel lieferbar. Etwa

Michael Klett

die Hälfte des Konzernumsatzes von 321 Millionen Euro (2003) erwirtschaftet Klett mit dem Schulbuchgeschäft. Felicitas von Lovenberg sprqach deshalb mit Vorstandschef Michael Klett führte. Der sagt (auch der Titwel des Beitrages) gelassen: „Wir nehmen ja ohnehin dauernd Änderungen vor. Der Staat muß den Verlagen nur die Freiheit geben, den Übergang zur bewährten Rechtschreibung selbst zu organisieren“

NB: Weitere Informationen zur Diskussion über die Rückkehr zur bewährten Rechtschreibung finden sich unter www.faz.net/rechtschreibung.

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