Pressewirbel um Peter Olson geht weiter

Gestern hat auch der New York Observer das Thema Peter Olson aufgegriffen – und es wird kräftig nachgetreten: Auf einmal ist der smarte Überflieger selbst für den Mann auf der Strasse gar „the creep at Random House“ im Kommentar eines NYT-Lesers zum Beitrag über Olson. Vor allem fragt man sich, warum Olsons Pressesprecher Stuart Applebaum (bekannt offensichtlich auch für seine Fähigkeit, unliebsame Nachrichten zu vehindern) zugelassen hat, dass dieses („hell of a piece“) aus der Feder von Lynn Hirschberg erscheint. Einschätzung der Zeitung aber: „The Germans will love Ms. Hirschberg ´s story“ (damit ist der Bertelsmann Konzern gemeint). Den unzweifelhaft sei: Olson versucht alles, Random House profitabel zu machen. Und den Güterslohern sei es egal, auf welche Weise.

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