Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.
Und wenn Sie eine spannende Rezension anderswo finden: Schicken Sie uns schnell eine Mail?
Frankfurter Rundschau
Kurz gemeldet: Die tatarische Autorin Gusel Tachina ist mit dem russischen Literaturpreis Bolschaja Kniga ausgezeichnet worden.
„Die Überlebenden“: Das Leben der Mächtigen – Reise zu alten Bäumen von Zora del Buono (Mathes & Seite.).
Im MAGAZIN Teil auf Seite 26:
Einen schönen Auswahl von Büchern zum Thema KLIMA. Mehr Infos und ausführliche Rezensionen auf www.klimaretter.org.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Keine Rettung für die Kinder, nirgends“: Der Schwede Steve Sem-Sandberg erzählt in seinem „erschütternden Roman“ Die Erwählten die Geschichte der Euthanasieanstalt Spiegelgrund in Wien. (Klett-Cotta).
„Lehrt erst der Verlust der Freiheit ihren Wert?“: Über die historischen Essays von Fritz Stern Zu Hause in der Ferne (C.H. Beck).
In Literarische Leben:
Ein Besuch bei Petra Reski. „Ihre Bücher handeln von der organisierten Kriminalität, ihre Leidenschaft gilt dem Kampf gegen den Ausverkauf der Stadt an der Lagune“.
Die Welt
„Sneak Preview“: Ein Beitrag von Heiko Christians. Der Autor ist Professor für Mediengeschichte an der Universität Potsdam. Am 15. Januar erscheint sein Buch Crux Scenica: Eine Kulturgeschichte der Szene von Aischylos bis YouTube bei Transcript.
Die Bücher der Beilage hatten wir bereits gemeldet [mehr…].
Süddeutsche Zeitung
„Ernstfall“: In „ Tage und Werke. Begleitschreiben ist der Junge Peter Handke zu entdecken“ (Suhrkamp).
„Unamerikanische Triebe“: Evelyn Waughs „hinreißende böse anglo-amerikanische Liebesgeschichte“ Tod Hollywood in neuer Übersetzung (Diogenes).
In STIL ein Beitrag, der nachdenklich machen muss:
„Platt gemacht“ – wie findet man seine Musik im Datenhaufen? Passend dazu wird im Netz gerade diskutiert, ob elektronische Vorschau-Exemplare vollwertig die gebundenen Leseexemplare ersetzen können…. der Diensthabende heute hier wagt die These: „Altes Land“ wäre trotz seiner herausragenden Qualität als reines E-Buch nicht so wahr genommen woarden wie als kompletts Vorabexemeplar.