UMGEBLÄTTERT: Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und ein neuer Roman von Thomas Pynchon – vorerst nur auf Englisch

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell

einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Und wenn Sie eine spannende Rezension anderswo finden: Schicken Sie uns schnell eine Mail?

Frankfurter Rundschau

Zweiseitiges Interview mit Leon de Winter (im Magazin-Teil) über seinen neuen Roman Ein gutes Herz (Diogenes).

Ein neuer Roman von Thomas Pynchon! Bleeding Edge (Penguin Press) heißt er, ist mit 480 Seiten für Pynchons Verhältnisse eher überschaubar und führt über die Anschläge vom 11. September tief ins WWW. Wann es das Buch auf Deutsch gibt, ist noch nicht raus.

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Paranoid und notwendig“ – so nennt Evgeny Morozov Pynchons neuen Roman.

Unterwegs im Dickicht der Städte: Roswitha Haring Stadt. Tier. Raum (Sprungturm Verlag)

Neue Sachbücher
Harel Schapira Waiting for José (Princeton UP)

Der preisgekrönte Comiczeichner Ulf K. macht sich für die FAZ an die „Verzeichnung“ von Brechts Keuner-Geschichten. Start in dieser Ausgabe

Salman Rushdie als Gast des Internationalen Literaturfestivals Berlin: da sprach er über sein Leben und seine Bücher.

In allen Wirtschaftsteilen
Nicolas Berggrün verkauft 75,1 Prozent seiner Anteile an den Premium-Häusern von Karstadt (KaDeWe, Alsterhaus, Oberpollinger etc.) und den Sport-Häusern an die österreichische Signa-Holding. Es fließe kein Geld, beteuert Berggrün.

Die Welt

Auch hier der Feuilleton-Aufmacher: der neue Pynchon.

Staatsakt in Krakow: Slawomir Mrozek wird heute zu Grabe getragen.

Süddeutsche Zeitung

Kein Pynchon! Dafür Derf Backderfs Graphic Novel Mein Freund Dahmer (Walde+Graf bei Metrolit).

Bleibt hinter den Erzählungen zurück: Ferdinand von Schirachs Roman Tabu (Piper).

Die Krimi-Kolumne: Ross Macdonald Der blaue Hammer (Diogenes).

Das politische Buch
Ein „bizarres Buch über die Beziehung zu ihrem Vater Hans Filbinger“: Susanna Filbinger-Riggert Kein weißes Blatt (Campus).

Wolfgang Storch u.a. Deutschland – Italien. Aufbruch aus Diktatur und Krieg (Sandstein Verlag)

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