UMGEBLÄTTERT: Bücher und Autoren heute in den Feuilletons und „Kaufen Sie Ihre Bücher etwa immer noch im Netz?“: Autoren stellen ihre Lieblingsbuchhandlung vor

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell

einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Und wenn Sie eine spannende Rezension anderswo finden: Schicken Sie uns schnell eine Mail?

Frankfurter Rundschau

Ein Gespräch zwischen Verleger KD Wolff und dem Literaturwissenschaftler und Herausgeber Roland Reuß erinnert daran, was in den 70er Jahren in der Editionsarbeit alles möglich war: Felix Christen, Thomas Forrer, Martin Stingeling, Hubert Thüring Der Witz der Philologie. Festschrift für Wolfram Groddeck (Stroemfeld).

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Das Horrorgenre bleibt lebendig – und der Schrecknsfürst ist und bleibt Stephen King. Dietmar Dath: „In der Hölle von heute sucht der Teufel einen Job“.

Online bestellen ist öde: In den Buchhandlungen spielt das wahre Literaturleben. Schriftsteller stellen deshalb in der FAZ ihre Lieblingsbuchhandlung vor. Der Anfang macht Louis Begley mit der Buchhandlung CDano’s in Sag Harbour auf Long Island.

Wie ticken die Italiener? Corrado Augias Die Geheimnisse Italiens (C.H. Beck): „Das Paradies, das von Teufeln bewohnt ist“.

Die Welt

Heute nix

Süddeutsche Zeitung

Interview mit George Packer, der berühmt wurde für seine Berichte im New Yorker aus den Krisenherden der Welt. Sein neues Buch Die Abwicklung erscheint am 14. Juli auf Deutsch bei S. Fischer.

In Fürstenwerder, dem Vorbild für das fiktive Dorf in Sasa Stanisics Bestseller Vor dem Fest, betreibt Nils Graf eine Buchhandlung. Der Bestseller hat das 800-Einwohner-Nest zum „literarischen Hotspot“ der Saison gemacht.

Schauplätze des Ersten Weltkrieges: Jünger und Zuckmayer], Renn und Remarque waren auf den flandrischen Schlachtfeldern. Ein Bericht von Hubert Wetzel.

Das politische Buch
Mo Yan Wie das Blatt sich wendet (Hanser) – Erinnerungen an seine Jugend als Sohn eines chinesischen Mittelbauern.

Nikos Dimou Die Deutschen sind an allem schuld (Kunstmann).

Kommentare (0)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert