UMGEBLÄTTERT: Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und Ursula Ackrills „großer Debütroman“

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell

einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Und wenn Sie eine spannende Rezension anderswo finden: Schicken Sie uns schnell eine Mail?

Frankfurter Rundschau

„Das versigelte Wissen“: Ursula Ackrills „großer Debütroman Zeiden, im Januar rekonstruiert die Geschichte der Siebenbürger Sachsen als eine zum Schrecken hin“ (Wagenbach).

Kurz: Jürgen Kaube erhält den Ludwig Börne Preis.

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Männer unserer Zeit“: „Lassen sich Hilary Mantels Tudor-Romane als Anleitung für die aktuelle Politik lesen?“

Kurz: Die Ebert Stiftung ehrt Thomas Piketty.

„Sitz nicht Dein Leben am Schreibtisch aus“: Der Nomade, die Briefe von Bruce Chatwin, „zeichnen das Bild eines manisch getriebenen“ (Hanser).

„Kenne den Markt, wenn Du ihn beliefern musst“: Über Moral und Methode von Richard M. Meyer (Wallstein).

Und: Ingrid Noll über „ihre“ Lieblngsbuchhandlunng – Beltz in Weinheim.

Die Welt

„Die Lage eskaliert“: Ein Gespräch mit T.C. Boyle, „warum wächst der Hass?“.

Jürgen Kaube erhält den Ludwig Börne Preis.

Und: Ein Nachruf auf den „Staatsdichter“ Philip Levine.

Süddeutsche Zeitung

„Böser Mond“:Über David Monteagudos „surrealen Dorfroman“ Wolfsland (Rowohlt); „Horror in Galicien“.

„Nicht viele Freunde“: Über Berlin – Wiedergeburt einer Stadt (Quadriga).

In DAS POLITISCHE BUCH:

„Bär und Bärenführer“: Über Russland verstehen von Gabriele Krone-Schmalz (C.H. Beck).

„Abgefeimte Hacker“: Thomas R. Köhler Vernetzt. Verwanzt. Verloren. Die unglaublichen Methoden der Wirtschaftsspionage (Westend).

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