UMGEBLÄTTERT: Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und viel Neues zum Wiener Kongress

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell

einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Und wenn Sie eine spannende Rezension anderswo finden: Schicken Sie uns schnell eine Mail?

Frankfurter Rundschau

Interview mit Bestsellerautor Thomas Piketty, dessen Buch Das Kapital im 21. Jahrhundert (C.H. Beck) weltweit Staub aufgewirbelt hat.

Ein „glänzender Erster-Weltkriegs-Roman“: Pierre Lemaitre Wir sehen uns dort oben (Klett-Cotta).

Ein „kluges Buch über das weite Feld der Träume“: Stefan Klein Träume – Eine Reise in unsere innere Wirklichkeit (S. Fischer).

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Die Wiener Kongreß und die Folgen:
Alexandra Bleyer Das System Metternich (Primus)

David King Wien 1814 (Piper).

Thierry Lentz 1815 (Siedler).

Wolf D. Gruner Der Wiener Kongress 1814/15 (Reclam).

Adam Zamoysky 1815 (C.H. Beck).

Betont abgebrüht: Eiríku Örn Norðdahls Böse (Tropen) spielt in einem Europa des Rechtspopulismus.

Brandenburg als Zuflucht: André Kubiczek Das fabelhafte Jahr der Anarchie (Rowohlt Berlin).

TV-Tipp: Heute 20.15 Uhr in der ARD: Glückskind mit Herbert Knaup und Thomas Thieme: die Verfilmung von Steven Uhlys gleichnamigen Roman bei Secession.

Die Welt

Die Uni Texas hat den Nachlaß von Gabriel García Márquez erworben.

Süddeutsche Zeitung

Dankesrede von Marcel Beyer für den Kleist-Preis: „Der Schnitt am Hals der heiligen Cäcilie“.

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