UMGEBLÄTTERT: Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und was ist ein Gutmensch?

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell

einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

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Frankfurter Rundschau

Unzureichend findet Oleg Jurjew die bei Luchterhand erschienene Ausgabe von Michail Bulgakows Tagebüchern und Briefen unter dem Titel Ich bin zum Schweigen verdammt: „undurchsichtige Auslassungen“ und „unzureichende Anmerkungen“, findet Jurjew, und er bekennt, daß er Bulgakow für einen überschätzten Autor hält.

Aus dem Inneren von Schleuserringen: A. Di Nicola u.a. Bekenntnisse eines Menschenhändler (Kunstmann).

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Thema illegale Downloads: Die Dunkelziffer ist unbekannt, aber generell kann kann davon ausgehen, daß eine Datei in dem Moment geklaut werden kann, in dem sie im Internet steht. Gegenmaßnahmen sind teuer und kompliziert: ein Bericht.

Neue Wirtschaftsbücher
Giannis Varoufakis u.a. Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise (Kunstmann)

Rainer Hank Links, wo das Herz schlägt (Knaus)

Die Welt

Matthias Heine ergründet den Ursprung des Wortes „Gutmensch“.

Süddeutsche Zeitung

Die Du-Märzausgabe mit einer Fotoserie von Peggy Guggernheim

Aus dem Nachlaß, mit Kritik an Freu und Hannah Arendt, aber nicht plausibel: Hans Blumenberg Rigorismus der Wahrheit (Suhrkamp).

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