„Der nächste Abschied von der verhassten Kostenlos-Mentalität“, kommentiert turi2.de und berichtet, dass Jung-Verleger Konstantin Neven DuMont, ab 2010 für exklusive Web-Inhalte kassieren will – vorausgesetzt, es gibt bis dahin ausgereifte Bezahlsysteme.
„Am Ende des Tages muss Qualitätsjournalismus finanziert werden, mit digitaler Werbung allein geht das nicht“, begründet der 39-jährige die Pläne. Für die geplante Verzahnung der einzelnen Zeitungen sollen im November „verabschiedungsreife“ Pläne vorliegen. Kooperationen soll es vor allem im überregionalen Bereich geben.