Um diese Buchgeschichten geht es im Feuilleton der kommenden „FAS“ mit einem 16-seitigen Extra zur Frankfurter Buchmesse mit den wichtigsten Neuerscheinungen aus Literatur und Sachbuch:
- Julia Encke über neue Gesprächsbücher, Streit, Konsens und Polarisierungen am Beispiel von Steffen Mau und Ricarda Lang (Ullstein) und Ilko-Sascha Kowalczuk und Bodo Ramelow (Beck)
- Jürgen Kaube über Heinrich Meiers Studie zu Leo Strauss (C.H. Beck)
- Eine Begegnung mit der amerikanischen Autorin Siri Hustvedt, anderthalb Jahre nach dem Tod ihres Mannes Paul Auster (Thomas Lindemann)
- Alana Tongers über Maggie Nelsons “Pathemata” (Hanser Berlin,)
- Anna Vollmer über Manon Garcias „Mit Männern leben“ (Suhrkamp)
- Susanne Romanowski über Olga Ravns, “Wachskind” (März,)
- Andreas Lesti über Clemens J. Setzs “Das Buch zum Film” (Jung und Jung)
- Ein Gespräch mit Daryll Delgado zu ihrem Roman “Überreste” (Kröner) und philippinische Klima-Literatur von Diba Shokri
- Karen Krüger über Kamel Daouds “Huris” (Matthes und Seitz)
- Elena Witzeck über Laura Laabs‘ “Adlergestell” (Klett Cotta)
- Cord Riechelmann über Josephine Johnson, „Ein Jahr in der Natur“ (Andere Bibliothek)
- Ein Interview mit Ulrich Raulff über sein Buch „Wie es euch gefällt“. Eine Geschichte des Geschmacks“ von Tania Martini (Beck)
- Hernán D. Caro über Jorge Barón Bizas „Die Wüste und ihr Samen“ (Suhrkamp) und Gustavo Faverón Patriaus „Unten leben“ (Droschl)
- Lorenz Füsselberger über Edouard Louis‘ “Der Absturz” (Aufbau)
- Ein Gespräch mit Laure Murat über „Proust, ein Familienroman“ (Piper) von Annabelle Hirsch
- Mark Siemons über Stefan Weidners „Yoga oder die sanfte Eroberung des Westens durch den Osten“ (Hanser)
Und auf der Titelseite der Zeitung:
Das Geheimnis der Buchclubs
Immer mehr Menschen treffen sich privat und sprechen über Bücher. Dahinter steckt viel mehr als die Sehnsucht nach einer guten Geschichte.
Von Tobias Rüther