Literaturpreise Andreas Gruber gewinnt Leo-Perutz-Preis der Stadt Wien

Der siebte Leo-Perutz-Preis der Stadt Wien für Kriminalliteratur wurde gestern, am 29. September, in feierlichem Rahmen an Andreas Gruber verliehen. Der diesjährige Preisträger wurde für seinen Kriminalroman Racheherbst (Goldmann) ausgezeichnet.
Der mit 5.000 Euro dotierte Literaturpreis wurde von Ernst Wollner, Gemeinderat der Stadt Wien, und Erwin Riedesser, Vorsitzender des Buchhändlerverbandes, überreicht. Der Leo-Perutz-Preis wird gemeinsam von der Kulturabteilung der Stadt Wien und dem Hauptverband des Österreichischen Buchhandels gestiftet.

Auf der Shortlist für den Leo-Perutz-Preis 2016 waren insgesamt fünf Werke zu finden: Neben Andreas Gruber auch Hannelore Fischer mit Die Altmeister (Verlagshaus Hernals), Fritz Lehner mit Seestadt (Seifert Verlag), Beate Maxian mit Tod in der Hofburg (Goldmann) und Andreas Pittler mit Goodbye (echomedia buchverlag). Alle Nominierten gaben Leseproben zum Besten, Publikumsliebling Roman Kollmer führte durch den Abend. Die Laudatio hielt die Leo-Perutz-Preisträgerin 2015 Theresa Prammer.

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