Umgeblättert Bücher und Autoren heute in den Feuilletons von FAS und WamS – und ein Gespräch „mit dem Meister der skandinavischen Thriller“

Auch sonntags blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

In WIRTSCHAFT:

„Trump, einn Kahlkopf“: Rainer Dresen erläutert, warum der Anti-Trump Bestseller FIRE and Fury „in Deutschland noch vor Erscheinen verboten worden“ wäre….

In der Rubrik LEBEN:

Ein Beitrag der Filmproduzentin Regina Ziegler zu der Me to-Debatte. Ihre Autobiographie  Geht nicht, gibts nicht ist bei C. Bertelsmann erschienen.

Im Feuilleton:

„Nicht alle sind Opfer“: Ein Gespräch mit der französischen Schriftstellerin Catherine Millet über das Recht, „lästig zu sein“, und die Zumutungen der sexuellen Freiheit – von Annabelle Hirsch

„Wir waren zu freundlich“: Wie wir bei den Jamaika-Verhandlungen vom Balkon winkten und suggerierten, die Sache sei geritzt, während kaum ein Konflikt ausgesprochen werden konnte – von Robert Habeck (Auszug aus dem neuen Nachwort für die aktuelle Neuauflage seines Buchs Wer wagt, beginnt. Die Politik und ich bei Kiepenheuer & Witsch)

Eine kleine Meinung zu Attila Bartis, Das Ende (Suhrkamp)

Und eine neue Folge der Haushaltskolumne von Thomas Glavinic.

Welt am Sonntag

„Du musst eine Krankheit ernst und ruhig akzeptieren“: Ein Gespräch mit Jussi Adler-Olsen, dem „Meister der skandinavischen Thriller“. Seine Romane wurden weltweit 14 Millionen mal verkauft

„Due Textstelle“: Auf S. 58 Rachel Cusk Transit (als Taschenbuch bei Suhrkamp)

Falls wir in anderen Rubriken noch was entdecken, wird’s im Laufe des Tages nachgeliefert.

Kommentare (0)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert