Umgeblättert Bücher und Autoren am SAMSTAG in den Feuilletons – und „blitzhelle Stoboskop-Prosa“, „Einmal ohne Huhn“ und „Das Geheimnis des Buchhändlers“ und der Traum von Christine Westermann

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch.

Und wenn Sie eine spannende Rezension anderswo finden: Schicken Sie uns schnell eine Mail?

Frankfurter Rundschau

„Die letzte Renaissance-Werkstatt“: Das Walt Disney Filmarchiv (Taschen).

„Ich weiß: Jetzt ist es gut“: Ein Gespräch mit der Niederländischen Schriftstellerin Margriet der Moor „Über den Prozess des Schreibens, den Wissensstand von Figuren und die Zukunft des Lesens“.

„Allmählich wird es mir zu ruhig“: Reinhard Kaiser-Mühleckers „neuer Land-Roman“ Fremde Seele, dunkler Wald, (S.Fischer), „sprachlich ebenerdig, Aber auf seine Weise rigoros“.

Kurz gemeldet: der Berliner Literaturpreis geht an Ilma Rakusa.

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Was sagt uns die Krümmung der Gurke?“: John Wray Das Geheimnis der verlorenen Zeit, Es „zu lesen, Ist keine verlorene Zeit“ (Rowohlt).

„Ordensschwestern kennen keine Gnade“: Katja Lange-Müllers Roman Drehtür (K&Wt).

„Nur kein Sex, wenn’s um den Sexus geht“: Peter-André Alt Siegmund Freud. Der Arzt der Moderne (C.H. Beck).

„Die Asche meiner Tante“: Ein Text von Melanie Mühl aus der 7. Edition Die Unbehausten (Dittrich).

Und „Das Geheimnis des Buchhändlers“ :

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Dazu heute mit der großen Literaturbeilage zur Buchmesse; die dort besprochenen Bücher hatten wir hier bereits gemeldet.

Die Welt

Die Bücher der Beilage hatten wir hier bereits gemeldet.

Kurz gemeldet: der Berliner Literaturpreis geht an Ilma Rakusa.

In REISE:

„Einmal ohne Huhn“: Eine ganze Seite aus Reiseskizzen. Mit Peter Gaymann unterwegs (Belser).

Süddeutsche Zeitung

„Der Aufstand der Zeichen“: Thomas Melle hat mit Die Welt im Rücken „ein Buch über seine manisch-depressive Erkrankung geschrieben – kein Roman, aber blitzhelle Stoboskop-Prosa“ (Rowohlt).

Und:
“Christine Westermann über LESEN“: Ihr“Traum: Einmal in der Woche … Die 2 Minuten Minuten Buchempfehlung vor der Tagesschau… Es gibt in Deutschland wahrscheinlich mehr Menschen, die lesen als Menschen die Aktien kaufen…. schauen Sie die Börse vor acht weil Sie Aktien haben oder weil Ssie auf die Tagesschau warten?“

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