Vorgeblättert Bücher und Autoren am Wochenende in den Feuilletons von FAS und SZ

„Was wirklich wichtig ist“: Am 1. Juli 1950 wurde der Suhrkamp Verlag gegründet. Zum 70. Geburtstag hat die FAS-Redaktion „jene Suhrkamp-Bücher herausgesucht, die uns und unser Leben am meisten verändert und uns vielleicht erst zu denen gemacht haben, die wir heute sind“.

Siegfried Unselds Reiseberichte, herausgegeben von Raimund Fellinger (Suhrkamp ) – von Julia Encke

„Als alles so glatt und gleitend wurde“: Im neuen Bildband des Fotografen Christian Werner nimmt das gerade vergangene Jahrzehnt Form an: Everything so Democratic and Cool (Blake & Vargas) – von Kevin Hanschke

„So viele Augen: Warum wir neue Bilder brauchen“ – Ein Essay von Olivia Wenzel

 Die Grenzen sind wieder offen, Hotels und Strände auch. Aber was bleibt vom Freiheitsversprechen der großen Ferien? – von Valentin Groebner, Autor des Buchs Ferienmüde, das jetzt bei Wallstein/konstanz university press erscheint.

Und eine kleine Meinung über Sarah Cooper, 100 Tricks, um in Meetings schlau zu wirken (Ariston).

In der Wochenendausgabe der Süddeutschen Zeitung ist zum selben Titel ein großes Interview mit Sarah Cooper von Johanna Adorján erschienen: „Sarah Cooper über MÄNNER“

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