Vorgeblättert Bücher und Autoren am Sonntag in der „FAS“

Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung macht eine komplette Ausgabe zur Wahl in den Vereinigten Staaten – mit diesen Buchthemen

„Ich habe vergessen, welches Wir ich war“: 

Ayad Akhtars autobiographische „Homeland Elegien“ seziert die Identitäten der amerikanischen Einwanderernation (von Hernán D. Caro)

Ayad Akhtar: „Homeland Elegien“. Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren. Claassen

„Die Bewegung muss jedem gehören“:

Alicia Garza hat die Protestbewegung  Black Lives Matter mitbegründet. Nun  arbeitet sie daran, politische Veränderungen zu erreichen, von denen alle profitieren (Interview Harald Staun)

Alicia Garza: „Die Kraft des Handelns. Wie wir Bewegungen für das 21. Jahrhundert bilden“. Aus dem Englischen von Katrin Harlaß, Enrico Heinemann und Katja Wagner. Klett-Cotta

„Wie schlimm steht es wirklich?“:

Seltsame Antworten von Klaus Brinkbäumer, Stephan Lamby und Timothy Snyder – und bessere von Ezra Klein (von Caroline Jebens)

Klaus Brinkbäumer/Stephan Lamby, „Im Wahn. Die amerikanische Katastrophe“ C.H. Beck

Timothy Snyder, „Die amerikanische Krankheit. Vier Lektionen der Freiheit aus einem US-Hospital“. Übersetzt von Andreas Wirthensohn, C. H. Beck

Ezra Klein, „Der tiefe Graben. Die Geschichte der gespaltenen Staaten von Amerika“. Übersetzt von Katrin Harlaß, Hoffmann und Campe

Im Gesellschaftsteil wird ein Interview mit Paul Smith zu seinem Kinderbuch Die Abenteuer von Moose und Mr. Brown, das gerade bei Kein & Aber erschienen ist, abgedruckt.
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