Vorgeblättert Bücher und Autoren am Wochenende in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung

F A S:

Zur Frankfurter Buchmesse widmet sich unser FAS-Feuilleton Extra auf 14 Seiten dem Thema Wasser: Als unerschöpfliche Ressource der Literatur. Und Quelle von Kämpfen, Konflikten und Katastrophen  der Gegenwart. Autorinnen und Autoren aus  der ganzen Welt schreiben darüber, wie wir mit Wasser leben und ohne, wie wir uns davor  schützen und davon träumen.  Mit Beiträgen von Mohsin Hamid,  Giulia Caminito, Isaac Rosa, Natascha Wodin, Heinz Helle, Berit Glanz, Eva Horn, Matt Damon und Gary White, Novina Göhlsdorf, Theresia Enzensberger, Colum McCann, Doris Dörrie, Helene Hegemann, Birgit Schneider, Steinunn Sigurðardóttir, Ronya Othmann, Hans Jürgen Balmes – und wie immer illustriert von Kat Menschik.

Dazu diese Themen:

„Wer schreibt, muss lesen!“ Volker Kutscher, der Erfinder  von Gereon Rath, im Gespräch mit Peter Körte über Görings Protzpalast, das Töten von Romanfiguren und sein neues Rath-Buch „Transatlantik“ (bei Piper)

„In der Kränkungszone“: Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey untersuchen in „Gekränkte Freiheit – Aspekte des libertären Autoritarismus“, (Suhrkamp), warum Menschen in die „Querdenker“-Szene abdriften.

(von Novina Göhlsdorf)

„Wo Wörter auftreten“: Es ist wieder Buchmesse, live in Frankfurt: Szenen einer Woche, kleinerer und  größerer  Performances, nicht nur der Literatur, beschreibt Tobias Rüther

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