Umgeblättert Bücher und Autoren heute im Feuilleton von Wams und FAS und wir müssen „Die Dinge beim Namen nennen“

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

„Die weißen Männers sind die Minderheit“: Ein Gespräch mit Rebecca Solnit über ihre spannenden Essays zu Trump & CO:  Die Dinge beim Namen nennen (Hoffmann und Campe)

Eine KLEINE MEINUNG zu

Ein liebendes, treues Tier von Josephine Rowe (Liebeskind), „ein außergewöhnliches Debüt“

„Kontraste machen Essen spannend“: Vier Rezepte aus dem Trendkochbuch Wahres Gaumenglück durch perfektes Foodpairing (Christian Verlag)

„Pflanze, einsam, trocken, sucht …“: Ein Auszug aus dem Gartenbuch Urban Plants – Bio Biographies (Distanz)

„Der literarische Unternehmer“: Ein Beitrag über Theodor Fontane von Rolf Parr, dem Herausgeber des neuen Fontane Handbuchs, das demnächst bei de Gruyter  erscheint

WELT  AM SONNTAG 

In LEBEN/WISSEN:

„Beute machen“: Ein Vorabdruck aus Jagdkunde von Eckhard Fuhr (Matthes & Seitz)

In Prüfstand:

Ein Lob für das Sachbuch  Der Wald von Hansjörg Küster (Beck-Wissenschaft)

„Biologisches Endspiel“: Dane Huckelbridge  beschreibt in No Beast So Fierce die Tigerjagd in Indien um 1900 und „das Ende eines Tieres, das politisch war“ (Haber Collins)

„Was für ein furchtbarer Schlamassel“: Ein Gespräch mit Julian Barnes (Die einzige Geschichte, K&W)

In REISEN:

„Souvenir-Suche“: Eine ganze Seite zu Katharina Koppenwallner 50 Dinge, die es hier nicht gibt (Kein & Aber)

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