Umgeblättert Bücher und Autoren heute in den Feuilletons – und Roger Willemsens letzte Rede

Die Welt

  • Die Geschichte einer Gesellschaft im Schatten von 9/11: Verfilmung von Katharina Hackers Roman Die Habenichtse (S.Fischer)

Frankfurter Allgemeine

Literatur und Sachbuch

  • Programmhefte und Musikführer: Christiane Tewinkel: Muss ich das Programmheft lesen? Zur populärwissenschaftlichen Darstellung von Musik seit 1945 (Bärenreiter)
  • Donald Antrims postmoderne Phantastik: Die hundert Brüder (Rowohlt)
  • Erwachsenwerden ist ein einsames Geschäft: Philipp Blom: Bei Sturm am Meer (Paul Zsolnay Verlag)
  • Roger Willemsens letzte Rede: Wer wir waren. Zukunftsrede (S.Fischer)

Politische Bücher

  • Offizielle Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Heiligen Stuhl: Tassilo Wanner: Heilige Allianz? Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Heiligen Stuhl (Springer VS Fachmedien)
  • Pearl Habor vor 75 Jahren: Takuma Melber: Pearl Habor. Japans Angriff und der Kriegseintritt der USA (C.H. Beck)
  • „Berufsverbrecher“ im Einsatz für die SS: Dagmar Lieske: Unbequeme Opfer? Berufsverbrecher als Häftlinge im KZ Sachsenhausen. Forschungsbeiträge und Materialien der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten (Metropol)

Süddeutsche Zeitung

  • Der Theaterkritiker Jan Küveler hat aufgeschrieben, warum er das Theater hasst. Nein, nicht wirklich  –  eigentlich liebt er es ja, er ist nur oft genervt: Theater hassen (Tropen)

Neue Taschenbücher

  • Eine Mutter in Krieg und Exil: Angelika Schrobbsdorff: Du bist nicht so wie andere Mütter. Die Geschichte einer leidenschaftlichen Frau (dtv)
  • Tania Blixen lässt uns sein wie Kinder: Nordische Nächte (Penguin)
  • Nobelpreisliteratur von 1905: Henryk Sienkiewicz: Quo Vadis? (dtv)
  • Ein Roman, der gleich zwei Romane beinhaltet: Geoff Dyer: Sex in Venedig, Tod in Varanasi (Dumont)
  • Blitzlichter der Erinnerung: Boris Pahor: Nekropolis (Berlin Verlag)
  • Peepshow zur Fortpflanzung: Menno Schilthuizen: Darwis Peep Show (dtv)

Frankfurter Rundschau

  • Der Schotte John Burnside schreibt seine Autobiografie weiter: Wie alle anderen. (Knaus)

 

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