Danach fragen Kunden Bücher und Autoren im FREITAG

Hier finden Sie die Bücher, die im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.

Der Freitag

Die große Illusion

Sachbuch Der Philosoph Peter Trawny schreibt über die „Krise der Wahrheit“, manches gerät allzu pauschal.

„Mein Privileg ist der Außenblick“

Literatur Goran Vojnović sieht sich als postjugoslawischer Autor, in Slowenien ist er längst ein Star. Ein Gespräch mit dem Schriftsteller.

 

Krimi-Spezial:

Jagd in den Pyrenäen

Umweltthriller In Colin Niels „Unter Raubtieren“ verfolgt ein Tierschützer eine Löwenmörderin.

Nach dem Krieg

Geschichte „Sie waren nie weg“ erzählt, wie ehemalige Nazis Anfang der 1950er den nordrhein-westfälischen Landesverband der FDP unterwandern wollen.

Leben und feiern

Sozialdrama „Verlorener Horizont“ spielt auch in der Hölle des nahen Calais.

Irre Konzepte? Her damit!

Kritik: Das Krimi-Genre muss sich erneuern, anstatt nur modernen Diskursen hinterherzurennen – sonst droht Bedeutungslosigkeit.

„Die Distanz schwindet“

Polizeigewalt Stellen Krimis Polizisten zu positiv dar, indem sie alles aus ihrer Sicht erzählen? Im Interview übt Bestsellerautor Till Raether Selbstkritik – und macht es in „Hausbruch“ bewusst anders.

Statt Muckefuck

Schickeria Jörg Fauser hat in „Kant“ Licht, Schatten und Dekor, Granteln und Mosern perfekt abgestimmt – der Autor ist schon lange mehr als ein Geheimtipp

Reingeschlittert ins Verbrechen

Typenkabinett Ein spröder Mathematiker erbt einen Abenteuerpark – und erlebt den „Kaninchen-Faktor“.

Haifischbecken großer Egos

Klassiker Pieke Biermann konterkarierte die so oft beklagte Konformität des Krimis. Ihr „Berlin-Quartett“ ist noch immer aktuell.

Kurt Halder gegen den Staat

Verfassungsschutz Max Bronski erzählt die Geschichte eines rechten Ideologen.

Lust auf Kleinstadt?

C’est la mort Bevor Sie nach Cochem, Krefeld oder Husum umziehen, sollten Sie sich mit den ortsansässigen Räubern und Gendarmen vertraut machen, dazu rät Krimi-Kolumnistin Ute Cohen

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