Vorgeblättert Bücher und Autoren in der Welt am Sonntag und in der FAS

  • „Das Jahr des magischen Realismus“:  In der  Literatur dieses Jahres  häuften sich  übersinnliche Elemente: sprechende Tiere,  Teufel,  Meerjungfrauen. Sollen sie bloß für mehr literarisches Gewicht sorgen? Oder schärfen sie das Bewusstsein für die Wirklichkeit?  Mit, unter anderem: Blutbuch von Kim de l’Horizon (Dumont), Draußen feiern die Leute von Sven Pfizenmaier (Kein und Aber), Die Meerjungfrau von Black Conch (Tropen) von Monique Roffey, Dschinns von Fatma Aydemier (Hanser) und Populärer Realismus von Moritz Baßler (Beck)
  • „Bitte nicht oder nur ironisch lesen!“: Sophie Passmann hat jetzt eine Literatursendung. Sie heißt „Studio Orange“. In der ersten Folge spielt sie ein dickes Buch mit „Harry Potter“-Lego nach, was natürlich nicht ernst gemeint ist

„Man darf sie nicht normalisieren“: Die amerikanische Medienkritikerin Margaret Sullivan über ihren Abschied vom Journalismus und die Berichterstattung über Trump und dessen Nachfolger: Interview Daniel C. Schmidt

  • (Margaret Sullivan, Newsroom Confidential: Lessons (and Worries) From an Ink-Stained Life, St. Martin’s Press)

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