Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.
Die Zeit
„Ganz früher war alles besser“
- James C. Scott: Die Mühlen der Zivilisation. Eine Tiefengeschichte der frühesten Staaten; Suhrkamp
- Oskar Negt: Erfahrungsspuren. Eine autobiographische Denkreise; Steidl
- Norbert Gstrein: Als ich jung war; Hanser
- Gerhard Roth: Die Hölle ist leer – die Teufel sind alle hier; S. Fischer
- Baedeker’s Handbuch für Schnellreisende; DuMont Reiseverlag/Karl -Baedeker Verlag
Auf ZEIT Leo, der Seite für Kinder:
In der Rubrik „Mein Buch – dein Buch“: „Allerlei magische Wesen“
- Michael Ende: Das Traumfresserchen (Thienemann)
- Margit Auer: Die Schule der magischen Tiere (Carlsen)
„König Schokoschleuder“ – Ein gekürzter Vorabdruck aus
- Andy Riley: King Eddi und der fiese Imperator (Beltz & Gelberg, ET 21. August)
Susann Thiel, Inhaberin des Kinderbuchladens Serifee in Leipzig, empfiehlt unter der Überschrift „Stürme im Bauch“
- Judith Burger: Roberta verliebt (Gerstenberg)
- Lucia Zamolo: Rot ist doch schön (Bohem)
Außerdem wird das mit dem Luchs des Monats August ausgezeichnete Buch vorgestellt und Autorin Kirsten Boie nimmt Stellung zur Verschenkaktion der Stiftung Lesen mit Amazon, Thalia und Hugendubel.
Der Freitag
Ein Asteroid landet
Funkeln – In Skandinavien ist Aksel Sandemoses epochaler Roman Ein Flüchtling kreuzt seine Spur Kulturgut. Endlich rammt er auch uns
Klaus Ungerer , S. 13
Roh, naiv, deutlich
Ideale – In der UdSSR diente die Mosaikkunst zur Selbstdarstellung. Und heute? Ein Bildband zeigt mehr als den Exotismus ihres Verfalls
Wolfram Ette , S. 16
Ficker und Rohrkrepierer
Bad Reading – Andreas Merkel ergötzt sich an Murakamis vergeigten Metaphern und ächzt unter schlecht übersetztem Ami-Machismo
Andreas Merkel , S. 16
Unter Fischen
Bestseller – In Der Gesang der Flusskrebse versucht eine Frau, ohne Menschen zu leben
Julia Hertäg , S. 17
Zeit für die Bombe
Hypertext – Berit Glanz sprengt das Romanformat und vernetzt ihren Text mit der virtuellen Welt
Marlen Hobrack , S. 17