Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.
Der Freitag
Literatur Pferde werden vom Menschen bewundert – und bedroht. Stefan Schomann folgt ihnen in die tiefste Provinz
Autobiografie Lajos Kassák war eine der wichtigsten Figuren der ungarischen Moderne. Was seine Notizen so lesenswert macht
Literatur Wie entsteht das Neue aus dem Wunsch nach Kontinuität? Heinrich Bosse erzählt die Aufklärung als konservatives Bestreben
Literatur Der Kritiker Helmut Böttiger reist in die 1970er Jahre, in die „wilde Blütezeit“ deutscher Literatur. Was er dabei findet
Interview Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auf. Aber kaum einer sagt, was das für Kinder bedeutet. Carolin und Christoph Butterwegge wissen es
Literatur Rutger Bregman warnt eindringlich vor dem Anstieg des Meeresspiegels. Und geht dabei vom Schlimmsten aus
Literatur Louise Brown geht einer der wichtigsten Fragen des Lebens nach: „Was bleibt, wenn wir sterben“?
Monografie Er war einer der wichtigsten Designer des Zwanzigsten Jahrhunderts. Wie Gio Ponti durch die Diskurse der Zeit führt
Literatur Es ist bitter nötig, dass wir uns mehr für Geografie interessieren. Tim Marshall hilft dabei
Literatur Unser Kolumnist Erhard Schütz reist durch Kulturgeschichten des 20. Jahrhunderts, inklusive „Schwarzwaldklinik“. Manches gerät dabei episch!
Die Zeit
„Ein Tollhaus, ein Schauhaus, ein Irrenhaus“: Die Buchpreisträgerin Julia Franck meldet sich mit ihrem neuen Roman Welten auseinander zurück
„Das organisierte Idyll“: Der Soziologe Wolfgang Streeck empfiehlt den Nationalstaat, um den globalisierten Kapitalismus zu kontrollieren – kann das funktionieren?
„Von Rache und Gerechtigkeit“: Antje Rávik Strubel hat für Blaue Frau den Deutschen Buchpreis erhalten.