Hier finden Sie die Bücher, die in der ZEIT und im Freitag besprochen werden. Damit Sie heute schon wissen, wonach der Kunde morgen fragt, was sie auslegen und vielleicht noch schnell bestellen sollten.
ZEIT
„Ausgleichende Ungerechtigkeit“: Worin liegen die Probleme des deutschen Ostens? Im Westen, behauptet ein neues Sachbuch. Und übersieht dabei etwas Entscheidendes
- Dirk Oschmann: Der Osten: eine westdeutsche Erfindung. Ullstein-Verlag
„Opfer verkrachter Genies“: Erstmals auf Deutsch: Alphonse Daudets bezaubernder satirischer Roman über die fatale Beziehung einer falschen Gräfin zu ihrem illegitimen Sohn.
- Alphonse Daudet: Jack. Roman; aus dem Französischen von Caroline Vollmann; Die Andere Bibliothek
Der FREITAG
Diskurspogo wie bei Shakespeare: „Mr. Loverman“ von Bernadine Evaristo
Marlen Hobrack
Ulrike Draesners „Die Verwandelten“: Die Kraft einer Frau
Michael Hametner
„Der Magier im Kreml“: Guiliano da Empoli zeichnet Putins Aufstieg nach
Marc Ottiker
Ich schlafe schlecht: Priya Guns’ „Dein Taxi ist da“
Angelo Algieri
Dinner für fünf: Eine Gesellschaftssatire von Teresa Präauer
Björn Hayer
Grandios unlesbar: „Die Schwerkraft der Verhältnisse“ von Marianne Fritz
Uwe Schütte
„Ich schreibe am eigenen Leben entlang“: Judith Hermann erkundet ihr Schreiben
Anna-Lisa Dieter
Hoffnung auf Frieden: Dzevad Karahasans Roman „Einübung ins Schweben“
Norbert Mappes-Niediek
Den Niedergang zelebrieren: „Herr Aurich“ – Monika Marons kluge Parabel
Irmtraud Gutschke
Lyrikkolumne: brudergrab, schwesterfern
Beate Tröger