Vorgeblättert Bücher und Autoren morgen in der Literarischen Welt und am Sonntag in der FAS

WELT:

Slavoj Zizek: Ein europäisches Manifest
Mareice Kaiser: Das Unwohlsein der modernen Mutter (Rowohlt)
Rebekka Endler: Das Patriarchat der Dinge (Dumont)
Carolin Wiedemann: Zart und frei. Vom Sturz des Patriarchats (Matthes & Seitz)
Priya Basil: Im Wir und Jetzt. Feministin werden (Suhrkamp)
Pola Oloixarac: Wilde Theorien (Wagenbach)
Zum 100. von Erich Fried: Freiheit herrscht nicht (Wagenbach), Mitunter sogar lachen (Wagenbach), Gegen Entfremdung (Westend)
Plus: Zum Tod von Martin Kluger. Ein Nachruf von Richard Kämmerlings

 

FAS:

„Was ist das Ziel?“: Thomas Chatterton Williams  war überzeugt, dass ein einziger Tropfen „schwarzen Bluts“ einen Menschen Schwarz macht. Dann bekam er ein weißes, blondes Kind. Ein Gespräch über sein Buch „Selbstporträt in Schwarz und Weiß: Unlearning Race“. Aus dem Englischen von Dominik Fehrmann. (Edition Tiamat)

(Annabelle Hirsch)

„Das Sein und das Nichts in Hertfordshire“: Tracey Thorn, eigentlich  Popstar, schreibt seit Jahren an der Psychogeographie ihrer Herkunft. Jetzt erscheint das erste Buch auch auf Deutsch. „Ein anderer Planet. Eine Jugend in  Suburbia“ ( Aus dem Englischen von Conny Lösch. Heyne Hardcore,

(Tobias Rüther)

„Tor Steine Scherben“:  Von Rebellionen auf und neben dem Platz: „71/72. Die Saison der Träumer“, Bernd-M. Beyers großartiges Porträt eineraufmüpfigen Gesellschaft „71/72. Die Saison der Träume“ (Verlag Die Werkstatt)

(Peter Körte)

 

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