Vorgeblättert Bücher und Autoren morgen in der Literarischen Welt und am Sonntag in der FAS

WELT

50 Tipps der Redaktion für die besten Frühjahrsbücher
dazu:
Jörg Lauster: Der Heilige Geist. Eine Biographie (C.H. Beck)
Levi Israel Ufferfilge  Nicht ohne meine Kippa (Tropen) im Interview über Antisemitismus
Bénédicte Savoy: Beute. Bildatlas und Anthologie zu Kunstraub und Kulturerbe (Matthes & Seitz)
Götz Aly: Das Prachtboot. Wie Deutsche die Kunstschätze der Südsee raubten (S. Fischer)
Thomas Chatterton Williams: Selbstporträt in Schwarz und Weiß (Edition Tiamat)
Seyda Kurt: Radikale Zärtlichkeit (HarperCollins)
UND: Wolf Biermann gratuliert Bob Dylan zum 80.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung:

„Die kurze Illusion“: Zeruya Shalev hat mit Schicksal“ (Berlin Verlag) zum ersten Mal einen Israel-Roman geschrieben: „Schicksal“ geht auch auf das Leben  ihres Vaters zurück, der im  Untergrund kämpfte. Von Julia Encke

“Sexualität und Rufmord“: Kiepenheuer & Witsch verschiebt ein Buch über Michel Foucault, weil Vorwürfe gegen den Philosophen erhoben wurden. „Eine falsche Entscheidung“ findet Cord Riechelmann

„Draußen in der  Welt oder im Kopf“: Ist das der beste norwegische Roman  aller Zeiten?  Endlich wurde„Die Vögel“ von Tarjei Vesaas (Guggolz Verlag) übersetzt.Von Bettina Hartz

„Erst mal ist hier Frieden“: (Auszug aus der soeben erschienenen Biographie Lyonel Feininger – Porträt eines Lebens (Rowohlt Berlin) – „Wie Lyonel  Feininger, bevor er mit seiner Frau ins Exil ging und die Nazis seine Kunst verfemten, der neuen Macht noch anhing“ von Andreas Platthaus

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