WELT
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung:
„Die kurze Illusion“: Zeruya Shalev hat mit Schicksal“ (Berlin Verlag) zum ersten Mal einen Israel-Roman geschrieben: „Schicksal“ geht auch auf das Leben ihres Vaters zurück, der im Untergrund kämpfte. Von Julia Encke
“Sexualität und Rufmord“: Kiepenheuer & Witsch verschiebt ein Buch über Michel Foucault, weil Vorwürfe gegen den Philosophen erhoben wurden. „Eine falsche Entscheidung“ findet Cord Riechelmann
„Draußen in der Welt oder im Kopf“: Ist das der beste norwegische Roman aller Zeiten? Endlich wurde„Die Vögel“ von Tarjei Vesaas (Guggolz Verlag) übersetzt.Von Bettina Hartz
„Erst mal ist hier Frieden“: (Auszug aus der soeben erschienenen Biographie Lyonel Feininger – Porträt eines Lebens (Rowohlt Berlin) – „Wie Lyonel Feininger, bevor er mit seiner Frau ins Exil ging und die Nazis seine Kunst verfemten, der neuen Macht noch anhing“ von Andreas Platthaus