DIE WELT
Céleste Alberet: Monsieur Proust (Kampa)
Carolina Setterwall: Betreff: Falls ich sterbe (Kiepenheuer & Witsch)
Frédéric Beigbeder: Der Mann, der vor Lachen weinte (Piper)
Evie Wyld: Die Frauen (Rowohlt)
Sergej Lebedew: Das perfekte Gift (S. Fischer) im Interview
PLUS:
Juergen Boos im Interview
Kirsten Roupenian und die Debatte um „Cat Person„
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung:
„Ihr müsst keine Angst mehr haben“: Die französische Künstlerin Sophie Calle bedient sich seit Jahren am Leben anderer Menschen, um Kunst daraus zu machen. Aber auch an ihren eigenen Geschichten: Männer, die sie verlassen haben, ihre extravagante Mutter, ihre Tiere. Ein Gespräch über Wahrheit, Indiskretion und die Beerdigung eines Goldfisches und ihr Buch „Wahre Geschichten“ ab 18. Juli in der Bibliothek Suhrkamp.
Von Annabelle Hirsch
„Der Mann, der zu viel weiß“: Und wie ist er so, Quentin Tarantinos Roman „Es war einmal in Hollywood“ ( Kiepenheuer & Witsch)?
Von Peter Körte