Vorgeblättert Bücher und Autoren morgen in der Literarischen Welt und am Sonntag in der FAS

DIE WELT:

Hendrik Streeck: Hotspot (Piper) – im großen Interview von Andreas Rosenfelder
Tove Ditlevsen: Kindheit (Aufbau)
Joan Didion: Let Me Tell You What I Mean (Knopf)
Dmitrij Kapitelman: Eine Formalie in Kiew (Hanser Berlin)
Hans Pleschinski: Am Götterbaum (C.H. Beck)
Ottessa Moshfegh: Der Tod in ihren Händen (Hanser Berlin) – Ein Interview von Thomas David
PLUS: Ines Geipel, Athletin und Schriftstellerin, über ihre Biografie in Büchern
F A S:

Der schwäbische Stabreim: Die Brezel preisen, die Filmkritik geißeln:   Dieter Kosslick, achtzehn Jahre lang Leiter der Berlinale, hat jetzt seine Memoiren veröffentlicht (von Peter Körte)

(Dieter Kosslick:Immer auf dem Teppich bleiben. Von magischen Momenten und der Zukunft des Kinos“. Hoffmann und Campe)

Der leuchtende Säuselsöder: Mal im äthiopischen Hotelpool, mal in der Pandemie: Eine neue Biographie will den bayerischen Ministerpräsidenten ungefiltert zeigen – und tut das Gegenteil (von Friederike Haupt)

(Anna Clauß: „Söder – Die andere Biographie“. Hoffmann und Campe)

Willkommen in der Realität:

Bernardine Evaristos Roman „Mädchen, Frau etc.“ erzähltGeschichten, die der Literatur noch fehlen, von Anna Vollmer

(Bernardine Evaristo: „Mädchen, Frau etc.“, Tropen Verlag)

Und, als Kurzrezension: Friedrich Ani, „Fellinger. Ein Drehbuch“,  Theaterreihe des Korrekturverlags

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