DIE WELT:
Der schwäbische Stabreim: Die Brezel preisen, die Filmkritik geißeln: Dieter Kosslick, achtzehn Jahre lang Leiter der Berlinale, hat jetzt seine Memoiren veröffentlicht (von Peter Körte)
(Dieter Kosslick: „Immer auf dem Teppich bleiben. Von magischen Momenten und der Zukunft des Kinos“. Hoffmann und Campe)
Der leuchtende Säuselsöder: Mal im äthiopischen Hotelpool, mal in der Pandemie: Eine neue Biographie will den bayerischen Ministerpräsidenten ungefiltert zeigen – und tut das Gegenteil (von Friederike Haupt)
(Anna Clauß: „Söder – Die andere Biographie“. Hoffmann und Campe)
Willkommen in der Realität:
Bernardine Evaristos Roman „Mädchen, Frau etc.“ erzähltGeschichten, die der Literatur noch fehlen, von Anna Vollmer
(Bernardine Evaristo: „Mädchen, Frau etc.“, Tropen Verlag)
Und, als Kurzrezension: Friedrich Ani, „Fellinger. Ein Drehbuch“, Theaterreihe des Korrekturverlags