DIE WELT:
Bernd Stegemann, Die Öffentlichkeit und ihre Feinde (Klett-Cotta)
Norbert Gstrein, Der zweite Jakob (Hanser)
Gerd Krumeich: Jeann d’Arc (Beck)
Hengameh Yagoobifarah, Das Ministerium der Träume (Blumenbar)
Alem Grabovac, Das achte Kind (Hanser blau)
„Österreich hat er ja doch nicht gehasst“: Zum neunzigsten Geburtstag erinnern zwei Bücher an den Schriftsteller Thomas Bernhard: Die Erinnerungen des Halbbruders und eine „unkorrekte Geschichte“ in Bildern
von Helene Raspe
(Peter Fabjan, „Ein Leben an der Seite von Thomas Bernhard“ und Nicolas Mahler, „Thomas Bernhard. Die unkorrekte Biografie“, beide Suhrkamp Verlag)
„Moderne Schamanen“: In Sophie Steins Debüt „Amanecer“ begibt sich eine Gruppe junger Leute auf die Suche nach den Rissen in der falschen Alltäglichkeit.
von Miryam Schellbach
(Sophie Stein: „Amanecer“, Diaphanes)
„Erinnerung an das Feuer“: Kann ein Buch das Schicksal ganz Lateinamerikas zwischen Reichtum und Armut erklären und lösen? Eduardo Galeano hat es versucht. Und die ganze Welt hat mitgelesen.
von Hernán Caro
(Eduardo Galeano, „Die offenen Adern Lateinamerikas. Die Geschichte eines Kontinents.“ Peter Hammer Verlag)
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