BuchhändlerInnen bedanken sich beim Vertrieb fast täglich für Mariana Lekys neuen Roman Was man von hier aus sehen kann, die ersten hingerissenen JournalistInnen haben schon rezensiert und Vorablesende sind – wie der gesamte Verlag – dem Charme des Buches komplett erlegen. Die zweite Auflage von Was man von hier aus sehen kann wurde noch vor Erscheinen am 18. Juli in Auftrag gegeben.

Zum Inhalt: Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman.
Was man von hier aus sehen kann ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Für Luise zum Beispiel, Selmas Enkelin, gilt es viele tausend Kilometer zu überbrücken. Denn der Mann, den sie liebt, ist zum Buddhismus konvertiert und lebt in einem Kloster in Japan …
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