- In der neuen FAS wird es 14 Seiten Extra zu den Büchern des Frühjahrs geben – mit einem Schwerpunkt auf dem Ukraine-Krieg.
Außerdem:
- Ein Gespräch mit Tanja Malkartschuk, Katja Petrowskaja und Jurko Prochasko über die Ukraine und den Krieg
- Vladimir Sorokin und die wahrgewordenen Dystopien seiner Bücher (Die rote Pyramide, KiWi)
- Brief aus Russland von der Philosophin Oxana Timofeeva
- Walerjan Pidmohylnys Die Stadt (Guggolz)
- Szczepan Twardoch, Demut (Rowohlt)
- Lea Ypi, Frei. Erwachsenwerden am Ende der Geschichte (Suhrkamp)
- Wolfgang Ullrich, Die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie (Wagenbach)
- Katja Kullmann, Die singuläre Frau (Hanser Berlin)
- Natasha Brown, Die Versammlung (Suhrkamp)
- Debüts der Saison: Tatjana von der Beek, Die Welt vor den Fenstern (Ecco), Annika Domainko, Ungefähre Tage (Beck), Sven Pfizenmaier, Draußen feiern die Leute (Kein & Aber), Elina Penner, Nachtbeeren (Aufbau)
- Lauren Oyler, Fake Accounts (Piper)
- Asako Yuzuki, Butter (Blumenbar)
- Berit Glanz, Automaton (Berlin Verlag)
- Emmanuel Carrère, Yoga (Matthes & Seitz)
- N.K. Jemisin, Die Wächterinnen von New York (Tropen)
- Peter Geimer, Die Farben der Vergangenheit (Beck)
- Franz Dobler: 100 Jahre Jack Kerouac (Bücher bei Rowohlt)
- Vorabdruck aus Jill Lepores Die geheime Geschichte von Wonder Woman (Beck)
WELT
- Jonathan Franzen, Jeffrey Eugenides und Martin Mosebach verlassen den Rowohlt Verlag. Was steckt dahinter? Eine Recherche von Mara Delius, vorab unter https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/plus236477909/Rowohlt-Warum-Franzen-Eugenides-und-Mosebach-gehen.html
Buchbesprechungen:
- Nino Haratischwili: Das mangelnde Licht (FVA)
- Lea Ypi: Frei. Erwachsenwerden am Rande der Geschichte (Suhrkamp)
- Heike Geißler: Die Woche (Suhrkamp)
- Andrea Tompa: Omertà (Suhrkamp)
- N.K. Jemisin: Die Wächterinnen von New York (Tropen)
- Joachim Radkau: Malwida von Meysenbug (Hanser)
- Karl-Heinz Ott: Verfluchte Neuzeit (Hanser)
- Shulamit Volkov: Deutschland aus jüdischer Sicht (C.H. Beck)
- Jonas Grethlein: Mein Jahr mit Achill (C.H. Beck)
- Philipp Felsch: Wie Nietzsche aus der Kälte kam (C.H. Beck)
- Christiane Hoffmann: Alles, was wir nicht wissen (C.H. Beck)
- Reinhard Kaiser-Mühlecker: Wilderer (S. Fischer)
- Senthuran Varatharajah: Rot (Hunger). (S. Fischer)
- Leila Slimani: Dann schlaf auch du (Luchterhand)
Außerdem:
- Welches Buch hilft, die Welt in diesen Kriegstagen zu verstehen? Eine internationale Umfrage
- Georg Stefan Troller besucht Woody Allen (Trollers Jahrhundert)
- Helen Hessel springt in die Seine (Actionszenen der Weltliteratur)