"Das Feuilleton kennt sie nicht, ihre Fans lieben sie." „Die Pilcher vom Vierwaldstättersee“: Blanca Imboden hat bei Wörterseh jetzt 150.000 Exemplare verkauft

Blanca Imboden wird von den Schweizer Medien gerne als Rosamunde Pilcher vom Vierwaldstättersee bezeichnet © René Lang

Die Autorin Blanca Imboden schrieb ihre ersten Romane für Piper. Vor acht Jahren entschied sie sich dann zum kleinen, in der Schweiz ansässigen Verlag Wörterseh zu wechseln, und veröffentlichte dort mit »Wandern ist doof« ihren ersten Bestseller. Von da an standen alle folgenden, im Wörterseh verlegten zehn Titel, wochenlang auf der Schweizer Bestsellerliste und verkauften sich – inkl. E-Books – weit über 150’000 Mal.

B, lässt ihre Geschichten immer wieder an Schauplätzen spielen, die sich für ihre Fangemeinde danach zu richtigen Pilgerstätten entwickeln, wie ihr Verlag sagt: “ Sei es Zermatt, der Urmiberg, Arosa oder aber Stans mit ihrer Cabriobahn“

Durch Klick auf Cover mehr über Autorin und ihre erfolgreichen Bücher

Nun legt sie mit »Rigi – Eine fröhliche Geschichte über traurige Menschen« ihren zwanzigsten Roman vor. Er beinhaltet eine weitere fröhliche, kecke und bunte Geschichte. Diesmal bettet sie das Thema Trauer auf überraschende Weise rund um den Berg Rigi ein, den die Schweizer als »Königin der Berge« bezeichnen.

 

Annik Hosmann hat für DIE ZEIT Schweiz über die Innerschwyzer Autorin einmal gesagt:

»Blanca Imboden gehört zu den erfolgreichsten
Schriftstellern der Schweiz. Das Feuilleton kennt sie
nicht, ihre Fans lieben sie.«

 

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