Umgeblättert Bücher und Autoren am Mittwoch in den Feuilletons – und: Ist die Rekrutierung durch den IS erzählbar?

Frankfurter Rundschau

  • Interview mit Stephan Lessenich über die Ignoranz des Wohlstandskapitalismus: Neben uns die Sintflut (Hanser Berlin)
  • Brillante Erinnerungen und Essays: Wladislaw Chodassewitsch Nekropolis (Helmut Lang)
  • Ist die Rekrutierung Jugendlicher durch den IS erzählbar? Drei Bücher: Antonia Michaelis Die Attentäter (Oetinger). Agnes Hammer Nächster Halt: Dschihad (Loewe) und Morton Rhue Dschihad online (Ravensburger)

FAZ

  • Edward Brooke-Hitching Enzyklopädie der vergessenen Sportarten (Liebeskind)
  • Moral und Affekt: Nikil Mukerji Einführung in die experimentelle Philosophie (Fink)
  • Von Aal bis Zander: Neue „nicht weggeschmissene Briefe“ von Harry Rowohlt Und tschüs (Kein & Aber)

Die Welt

Krekeler killt

  • Malla Nunn Zeit der Finsternis (Argument)

Süddeutsche Zeitung

  • Eine neue „letztgültige Biografie“ von Karl Marx: Gareth Stedman Jones Karl Marx Greatness and Illusion (Penguin Random House)
  • Die Berlin-Brandenburgische Akademie feiert den 70. Geburtstag des Goethe-Wörterbuchs.
  • Johannes Ifkovits hat 44 Tenören (mit der Kamera) in den Mund geschaut: Die weltbesten Tenöre (Opera Rifko Verlag)
  • Vergabe staatlicher Titel als lukratives Geschäft: Marita Krauss Die bayerischen Kommerzialräte (Volk-Verlag)

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