„Ich sehe keinen anderen Verlag in Deutschland, der unsere Rolle übernehmen könnte, die intellektuelle Debatte zu bestimmen“, sagt Wolfgang Schneider im Gespräch mit FR-online. Für den Suhrkamp-Lektor und Betriebsratsvorsitzenden – seit 1978 im Haus – heißt es jetzt Kisten packen: Er geht mit nach Berlin, nimmt aber dafür kein Blatt vor den Mund.
Dräut der nächste Streit? Hier geht’s zum Artikel: http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/2070260_Im-Portraet-Mit-der-Zeit.html