Kein Blatt vor den Mund nahmen deutsche und internationale Verlagsvertreter, als sie am Samstag im Frankfurter Literaturhaus mit den Verantwortlichen für die Förderung von Übersetzungen deutscher Literatur ins Ausland diskutierten: Bürokratisch, ineffizient und nicht auf der Höhe des Marktes seien Institutionen und Stiftungen, von Goethe-Institut über Litrix bis zu den Buchinformationszentren der Frankfurter Buchmesse. Das berichtet die FAZ hier: (Login erforderlich).