Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:
- „Der kluge Tiger“: Das Bilderbuch von Laura Bednarski macht Laune mit Witz und Vernunft: Der lange Weg nach Hause (Kunstanstifter)
- „Das Kaffeekränzchen“: Yoko Ogawans Roman ist 1994 erschienen. Jetzt ist das Buch plötzlich ein Weltbestseller. Liegt es an der hemmungslosen Nostalgie? „Ein roter Faden zieht motivisch durchs Buch: Das Kaffeekränzchen. In praktisch jedem Kapitel wird Kuchen gegessen, und man wird das Gefühl nicht los, dass das am Ende wiederum eine Meta-Allegorie auf Ogawas Pseudo-Allegorie ist: Man verlässt ihre Erzählung mit dem schalen Gefühl, gerade ein bisschen zu viel Zucker gegessen und dabei die eine oder andere Plattitüde ausgetauscht zu haben.“/Yoko Ogawa: Insel der verlorenen Erinnerungen (Liebeskind)
- „Firmengründer, Blumenkinder“: Adrian Daub über die Ideologie des Silicon Valley: Was das Valley denken nennt (Suhrkamp)
- Von SZ-Autoren: Vera Schroeder über Familienfreuden: Kleine Fluchten – großes Glück (Kösel)
Hörbücher
- „Gibt denn keine eine Antwort?“ Trümmerfeld des Lebens: Wolfgang Borcherts Drama erschien zuerst als Hörspiel: Draußen vor der Tür (Der Hörverlag)
- „Der junge Mann und das Meer“: Raus aus der Komfortzone, das ist das Motto dieses grandiosen Hörbuchs: Der Extremschwimmer André Wiersing erzählt lässig und mit Witz von seiner Durchquerung der „Ocean’s Seven“./Ein Mann des Meeres. André Wirsing erzählt sein Schwimmen durch die Ocean’s Seven (Supposé-Verlag)
- „Erzählsplitter als Gegenmittel“: Wahrheiten, Irrtümer und die moderne Technologie: In Alexander Kluges Hörspiel sitzen die Sirenen im Silicon Valley: Das neue Alphabet (Hörverlag)