Danach fragen Kunden Umgeblättert heute: „Ein ebenso ungewöhnliches wie gelungenes Romandebüt“

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

 

  • „Die Untergangsideologen“: Maik Fielitz und Holger Marcks analysieren in ihrem Buch die Bedrohung der Debattenkultur wie überhaupt der Demokratie./Digitaler Faschismus (Dudenverlag)
  • „Ideell verballert“: Stefanie Sargnagels tragikomischer Roman über ihre Jugendjahre. „Mehr und mehr zeigt sich die verkappte Romantikerin.“/Dicht. Aufzeichnungen einer Tagediebin (Rowohlt)

  • „Dialekt der Freiheit“: Bei Lorenz Just stehen die wilden Berliner neunziger Jahre nicht für gelebte Utopie, sondern für die Verlorenheit einer ganzen Generation./Am Rand der Dächer (Dumont)
  • „Die Rückkehr auf die Schutzinsel“: Katharina Köllers ebenso ungewöhnliches wie gelungenes Romandebüt. „Keiner lebt nach festen Gesetzen oder Regeln, es herrscht eine Unbefangenheit in dieser Inselgeschichte, die sich jeder Logik entzieht, und doch ist alles ganz real erzählt, mit klarer, bildreicher und manchmal sogar anmutiger Sprache in Szene gesetzt.“/ Was ich am Wasser sah (Frankfurter Verlagsanstalt)
  • „Als die Römer Netflix schauten“: Uwe Tellkamp steuert ein Vorwort zu Christoph Schmitz-Scholemanns Horaz-Übersetzung bei./Und zum Glück fehlt mir nichts – nur Du. Die Briefe des Horaz (Elsinor Verlag)
  • „Alter Wilder in neuem Stil“: Der unbestechliche Beobachter Jürgen Theobaldy./Geschichten im Vorübergehen (Verlag die brotsuppe)

  • „Diese Göttin kennt keine Gnade“:  Wenn Wendy ihre Pillen nicht nimmt: Das neue Buch von Frank Schmolke ist ein blutig-ernster Superhelden-Comic aus Deutschland: Freaks (Edition Moderne)
  • „Wächters Anstand“: In seinem Buch rekonstruiert der englische Jurist Philippe Sands das Leben des SS-Gruppenführers Otto Wächter: Die Rattenlinie (S. Fischer)

 

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