Danach fragen Kunden Umgeblättert heute: Mittel gegen Längizyti

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

 

 

  • „Die leere Menge“: Raphaël Glucksmann sucht nach neuen, Verantwortung wahrnehmenden politischen Wegen.
    Raphaël Glucksmann: Die Politik sind wir! Gegen den Egoismus, für einen neuen Gesellschaftsvertrag, Carl Hanser
  • „Eine ganze Generation hat von ihr gelernt“: Diese Dichterin „gehört kanonisiert“.
    Elke Erb: Gedichtverdacht, Roughbooks. Wuischke & Schupfart

Neue Taschenbücher:

  • „Der Stern der Jugend“: Augustin Martinez, Das Dorf der toten Herzen, S. Fischer
  • „Zwischen Welten und Werten“: Kim Thuy, Die vielen Namen der Liebe, dtv
  • „Der Geist des Tango“: António Lobo Antunes, Der Tod des Carlos Gardel, btb
  • „Antiobiografisch, autobiografisch“: Roland Bartes: Über mich selbst, Matthes & Seitz
  • „Alt und schmutzig: Das Original“: Charles Bukowski, Keinem schlägt die Stunde, S. Fischer
  • „Warum wir die Klassik lieben sollten“: Jens Berger, 111 Gründe, klassische Musik zu lieben, Schwarzkopf & Schwarzkopf

  • „Längizyti haben die Portugiesen nicht aktiv“: Eine Übersetzerin und ein Illustrator über das Phänomen der regionalen Begriffe (Längizyti ist im Berndeutschen nicht einfach Langeweile, sondern eher das, was Saudade im Portugiesischen ist, eine Art melancholischer Weltschmerz).
    Sofia Blind, Nikolaus Heidelbach: Wörter, die es nicht auf hochdeutsch gibt, DuMont
  • „Das große Fressen auf der Ölspur“: Als Krimi „etwas lahm, als landeskundliche Liebeserklärung aber märchenhaft spannend“.
    Rafik Schami: Die geheime Mission des Kardinals, Hanser
  • „Das Volk muss doch wohl gegen Europa sein“:
    Dirk Jörke: Die Größe der Demokratie. Über die räumliche Dimension von Partizipation und Herrschaft, Suhrkamp

 

 

  • „Laios und Ödipus auf dem Dorfe“: Eine „Gelegenheit, den markanten kroatischen Schriftsteller kennenzulernen“.
    Damir Karakaŝ, Erinnerung an den Wald, Folio

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