Danach fragen Kunden Umgeblättert heute: Peter Handkes metafiktionale Maigeschichte

Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die Feuilletons der führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:

Literatur und Sachbuch

  • „Von einem, der auszog, um Rache zu nehmen.“ Wenn die Widerworte leiser werden: Peter Handkes metafiktionale Maigeschichte. / Peter Handke: Das zweite Schwert (Suhrkamp)
  • „Wer zögert, zerstört die Illusion.“ Michael Caine zeichnet seinen Weg zum Charakterdarsteller nach./ Michael Caine: Die verdammten Türen sprengen. Und andere Lebenslektionen (Alexander Verlag)
  • „Selbstverwirklichung ist anstrengend.“ Der Soziologe Andreas Reckwitz hat einige Wünsche an das linksliberale Milieu./ Andreas Reckwitz: Das Ende der Illusionen. Politik, Ökonomie und Kultur in der Spätmoderne (Suhrkamp)

Politische Bücher

„Viele kleine Schritte.“ Nach Jahrzehnten in der Schublade – Egon Bahrs Pläne für eine Wiedervereinigung Deutschlands./Peter Brandt/Jörg Pache: Egon Bahr. Was nun? Ein Weg zur deutschen Einheit (Suhrkamp)

„Alte Kameraden.“ Ein vernichtendes Urteil über die DDR-Spionage des frühen Bundesnachrichtendienstes./ Ronny Heidenreich: Die DDR-Spionage des BND. Von den Anfängen bis zum Mauerbau (Ch.Links)

  • „In der Hölle der Gemütlichkeit.“ Ein Lesebuch zum Schweizer Nobelpreisträger Carl Spitteler./Stefanie Leuenberger, Peter von Matt, Philipp Theisohn: Carl Spitteler (Nagel&Kimche)
  • „Der American Dream darf nicht sterben.“ /Robert Kirkman (Text), Charlie Adlard (Zeichnungen): The Walking Dead, Bd 32: Ruhe in Frieden (Cross Cult Verlag)
  • „Die Sprache soll ein Haus für alle sein, schreibt Gümüsay, und das würde man sich ja wirklich wünschen. Aber so einen richtig gut durchdachten Bauplan hat sie dann auch nicht.“ /Kübra Gümüsay: Sprache und Sein (Hanser Berlin)
  • Von SZ-Autoren: Thomas Steinfield über Italien: Italien. Porträt eines fremden Landes (Rowohlt)

  • „Menschen, die nicht gut füreinander sind.“ Katya Apekina entfaltet in ihrem Debütroman ein vielschichtiges, archaisches Familiendrama./ Katya Apekina: Je tiefer das Wasser (Suhrkamp)

 

Kommentare (0)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert