Jeden Morgen blättern wir für Sie durch die führenden Tageszeitungen – damit Sie schnell einen Überblick haben, wenn Kunden ein bestimmtes Buch suchen oder Sie nach einer Idee für einen aktuellen Büchertisch:
Frankfurter Rundschau
Eine Gesellschaft in Aufruhr: Noch immer schwankt der Blick auf 1968 zwischen Verklärung und Aufklärung. Von Harry Nutt
Zum Thema: Alexander Sedlmaiers Konsum und Gewalt. Radikaler Protest in der Bundesrepublik (Suhrkamp)
„Unwiderstehlich“: Markus Orths liest in der Romanfabrik
Die Welt
Heute nichts
Süddeutsche Zeitung
„Wie Baumkuchen“: Vielschichtige, teilweise unveröffentlichte Briefe Gottfried Benns. „Einnehmend die Selbstironie, mit der sich Benn im Alter zeichnet“: „Altwerden heißt nämlich, dass man eigentlich überhaupt über nichts mehr bescheid weiß.“ Gottfried Benn, Absinth schlürft man mit Strohhalm, Lyrik mit Rotstift. Ausgewählte Briefe 1904-1956 (Klett-Cotta/Wallstein Verlag)
„Ein Mann für den Dritten Weg“: Zum Geburtstag des Soziologen Anthony Giddens.
Frankfurter Allgememeine Zeitung
„Auf der Schwelle zu einer neuen Kunstidee“: Edmund de Waal hält in Dresden die erste „Martin Roth Lecture“.
„War es das wert?“: Ein großer Roman über Täter und Opfer des spanischen Terrorismus, über Schmerz, Schweigen und Versöhnung. Fernando Aramburu, Patria (Rowohlt)
„Der Riss durch Europa“: Aharon Appelfeld erzählt vom letzten Jahr seiner Kindheit. Aharon Appelfeld, Meine Eltern (Rowohlt Berlin)
„Das Bier und wir“: Markus Köhle betriebt Kneipenphilosophie „mit herrlich unbeschwerter Lust am virtuosen Sprachspiel“. Markus Köhle, Jammern auf hohem Niveau. Ein Barhocker-Oratorium (Sonderzahl Verlag)